Bernd Schimmler

Mitglied des Abgeodnetenhauses von Berlin
2001 - 2006

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 Ex-Stadtrat Bernd Schimmler: “Völlig unverständlich"
Bezirk stellt Mieterberatung zum Jahresende ein
MITTE/WEDDING. Zahlreiche Vermieter dürften sich die Hände reiben: Zum Jahresende läuft die Überprüfung von Betriebskostenabrechnungen und Mieterhöhungen von Seiten des Büros für stadtteilnahe Sozialplanung (BfsS) in der Müllerstraße aus. Der Bezirk, in dessen Auftrag das BfsS seit Jahren ...
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NordBerliner vom 6.12.2007

 Zu Lasten des Steuerzahlers
Mieterberatung für Leistungsempfänger wird eingestellt
Mitte/Tiergarten/Wedding. Der Bezirk muss sparen, wenn es sein muss, zu Lasten des Steuerzahlers. Auf diesen Nenner könnte man die geplante Einstellung der Mieterberatung des Büros für stadtteilnahe Sozialplanung (BfsS) im Wedding bringen. ...das Jobcenter Mitte jährlich 180 Millionen Euro an Unterbringung- und Mietkosten an Arbeitslose im Bezirk. “Diese Summe steht in keinem Verhältnis zu den durch die Mieterberatung jährlich eingesparten 30.000 Euro", sagt ...
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Berliner Abendblatt vom 5.12.2007

 Diese Plakatentfernung ist eine reine Schikane
Leserbriefe zum Artikel "Bezirk lässt Tempelhof-Plakate entfernen" vom 28. November
Die Herren Wambach und Rzepka haben in ihrer Zeit als Berliner Abgeordnete den jeweiligen Straßengesetzen zugestimmt, eben weil sie ausufernde Werbung - wofür auch immer - verhindern wollten. Jahrelang wurden linke Plakate beschlagnahmt, ohne dass dies den Herren auffiel. Erst jetzt, wo sie versuchen, mit dem Zug "Tempelhof" im Westen ein Bein auf die Erde zu kriegen, da stört es sie. Politik dieser Sorte hat mit Ehrlichkeit nichts zu tun.
Bernd Schimmler, Baustadtrat a. D., Gesundbrunnen
Berliner Morgenpost vom 30.11.2007

 Sparen, damit es teurer wird
Verwaltungsirrsinn: Bezirk streicht Mieterberatung / Ausgaben steigen
Mitte. Der Bezirk verfügte bisher über ein Instrument, das den Steuerzahler vor unberechtigten Forderungen schützte. Damit soll jetzt Schluss sein - zum Nachteil aller Bürger... “Mittes Bezirksverordnetenversammlung und Bezirksamt müssen diese Entscheidung umgehend zurücknehmen”, fordert Bernd Schimmler...
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Berliner Woche vom 28.11.2007

 LeserBriefe
Keine Berührung mit dem alten Milieu
Wenn das Wohnprojekt so gefährlich ist, wie mancher zu glauben scheint, dann muss man es gerade an Orten verankern, wo die Straftäter keine Berührungspunkte mit den alten Kumpels haben. Also scheiden beispielsweise Teile von Charlottenburg, Moabit, Wedding und Nord-Neukölln aus. Oder wollen die Gegner der Einrichtung in Lankwitz ...
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Berliner Morgenpost vom 10.02.2007